Am Aargauer Kantonalschwingfest in Beinwil im Freiamt durfte ich nach fast drei Jahren endlich wieder in die Wettkampfarena zurückkehren. Ich genoss den ganzen Tag in vollen Zügen und zu meiner grossen Freude konnte ich das Fest mit 59.75 Punkten als Sieger beenden. Im Schlussgang bezwang ich Patrick Räbmatter (Räbi) nach weniger als einer Minute mit einem inneren Haken. Somit konnte ich im Aargau fünfmal die Maximalnote 10.00 und eine 9.75 (im Anschwingen gegen Andreas Döbeli) auf meinem Notenblatt verbuchen.
Innerschweizer Schwinger Pirmin Reichmuth erleidet Kreuzbandriss
Beim Training im Schwingkeller hat sich der Innerschweizer Pirmin Reichmuth am Dienstag schwer verletzt. Medizinische Untersuchungen am Donnerstag bei Dr. Markus Keller in Cham ergaben einen Riss des vorderen Kreuzbandes, Aussenmeniskus sowie eine Zerrung des Aussenbandes am linken Knie. Der 25jährige Zuger fällt damit für den Rest der Saison aus.
«Geerdeter Alphaschwinger»
In der März-Ausgabe von «Typisch – dem Magazin für Tradition» erscheint ein mehrseitiges Porträt über mich. Im Beitrag von Marco Ackermann spreche ich über die Corona-bedingte Zwangspause im Schwingen, mein zusätzliches Kampfgewicht, die ich im Vergleich zum 3. Rang am ESAF in Zug in die Schwingarena bringen werden, sobald es dann endlich wieder losgeht, meine Rolle im Aktivenrat des Schwingerverbands sowie mein Verhältnis zu meinen Brüdern.
Was zählt in der Schwingsaison 2021?
Was bringt uns das Jahr 2021? Dieses Jahr stand Schwingen für einmal nicht an erster Stelle. Das Leben eines Schwingers ist aber keineswegs stillgestanden. Ich hielt mich intensiv fit und legte meinen Trainingsfokus auf drei spezifische Fähigkeiten. Im Video verrate ich euch, auf was es in der kommenden Schwingsaison 2021 ankommt!
«Weltklasse» in Beromünster: Marco Odermatt und Pirmin Reichmuth sagten Danke!
Peter Häfeli von der Intercheese AG lud die beiden Topathleten Marco Odermatt und Pirmin Reichmuth sowie deren Familien und Sponsoren nach Beromünster ein. Der Talk von SRF-Kommentator Stefan Hofmänner mit den beiden Ausnahmekönner war ein «Knüller», das feine Essen im Galfri-Chalet ein Gaumenschmaus.